Zeitarbeit – Davon profitieren sowohl Arbeitnehmer, als auch Arbeitgeber

Das Team von INTEC Personal

Was ist schlecht an komplexer Branchenerfahrung?

Vor(ur)teil Zeitarbeit?

Hartnäckig halten sich Vorurteile über Zeitarbeit, die wir – das Team von INTEC Personal– entkräften. An jedem einzelnen Tag

Noch immer glauben viele, der Einsatz als Zeitarbeiter würde sich schlecht im Lebenslauf machen. Zum einen: was ist schlecht an komplexer Branchenerfahrung?

In kaum einer Position bekommt man Einblick in so viele unterschiedliche Firmenstrukturen. Davon profitieren sowohl Arbeitnehmer, als auch Arbeitgeber. Zum anderen: im besten Fall schreiben unsere Teammitglieder keine Lebensläufe mehr – weil sie bei uns bleiben.

Klotzen statt Kleckern?!

Konkret: wir halten unsere gut ausgebildeten Mitarbeiter. Sie sind Teil unseres Teams. Faire und tarifgebundene Bezahlung, ein respektvoller Umgang und Unterstützung über den dienstlichen Rahmen hinaus sind für uns selbstverständlich. Es gibt keine „befristeten“ Verträge und nur kurze Probezeiten

Damit ist das nächste Vorurteil auch widerlegt: Zeitarbeit ist entgegen häufigsten Annahmen eine Festanstellung. Wir sind das Basislager, der Stützpunkt für unser Team. Von hier geht es in abwechslungsreiche Projekte mit einem der besten Gefühle: wirklich gebraucht zu werden!

Mit jedem Einsatz erhöhen sich Qualifikation und Berufserfahrung – und damit auch der Fachkräftestatus. Und das unterscheidet Zeit-/Leiharbeiter ganz klar von statischen Arbeitnehmern.

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Wir verlassen nicht unser Zuhause und gehen auf Arbeit:
Wir gehen morgens von einem Zuhause in unser zweites.

Was unterscheidet INTEC Personal eigentlich von anderen Personaldienstleistern?

Apropos Unterschied

Wo fangen wir an? Am besten damit: wir sind selbstbewusst. Schon bemerkt, oder?

Und das heißt ganz klar: wir sind uns unserer selbst bewusst. Bei der INTEC Personal gibt es keine leeren Versprechungen. Wir kennen unser Team. Wir wissen was sie können. Was wir nicht haben, bieten wir nicht an.

As simple as that. Nichts ist schlimmer, als einen Einsatz zuzusagen, den wir dann nicht zum benötigten Zeitpunkt abdecken können. In enger Absprache mit unseren Kunden definieren wir im direkten Kontakt zum Vorarbeiter/Projektbetreuer die Anforderungen.

Und wo wir bei direktem Kontakt sind: wir pflegen unser gutes Netzwerk, zeigen uns gern auch mal persönlich, wenn sich die Gelegenheit bietet. Es geht doch nichts über einen echten Händedruck; ein Gesicht zur Stimme. Ein „Wie geht´s?“, das nicht rhetorisch ist. Wie sagt man so schön: bei uns menschelt es.

Sollte doch mal etwas nicht passen, arbeiten wir nachhaltig lösungsorientiert. Flexibel, mobil und aufgeschlossen. Und zwar alle gemeinsam in nahezu familiärer Atmosphäre. Wir verlassen nicht unser Zuhause und gehen auf Arbeit: Wir gehen morgens von einem Zuhause in unser zweites.
Unser erfrischendes Team an Disponenten und Recruitern versteht sich als Musketiere: Einer für alle, alle für einen. Außer am Kickertisch. Da verstehen wir keinen Spaß!